Die Erfahrungsberichten sind sowohl von Paaren, als auch von einzelnen Menschen.
Die schriftliche Freigabe der anonymisierten Berichte liegt vor.
Diese Erfahrungsberichte sind nur ein Auszug der Rückmeldungen.
Weitere Erfahrungsberichte und einige Videos sind hier einsehbar:
Die Dunkelheit brachte unsere gemeinsamen Themen auf wundersame Weise und schonungslos ans Licht. Gleichzeitig entwickelten wir ein gegenseitiges Verstehen und tiefes Mitgefühl. Es entstand eine noch stärkere Verbundenheit und unglaubliche Tiefe zwischen uns …
Alle nicht verarbeiteten Gefühle aus der Vergangenheit (meist aus der Kindheit) nehmen wir mit in unsere späteren Beziehungen und projizieren diese (meist unbewusst) auf den Partner …
Fühlen wir uns von ihm „getriggert“, so hat dies immer etwas mit uns selbst zu tun. Wir neigen gerne dazu, dem Anderen die Schuld für unser Befinden zu geben. Im Grunde dürfen wir jedoch dem Partner dankbar sein für diese Art von „Heilungsangebot“. Ob wir dieses Angebot annehmen oder nicht, liegt an uns selbst. Solange wir Projektionen/Trigger nicht auflösen durch wahrnehmen, annehmen und durchfühlen, leiden wir. Erst wenn die Themen gelöst sind, können Freude, Leichtigkeit und Frieden in unsere Partnerschaft und unser Leben einkehren. Die Liebe kann fließen …
Die Dunkelheit empfanden wir als perfekten Ort für unseren Heilungsprozess. Frei von Ablenkung konnten wir anschauen, was im Inneren erlöst werden wollte …
Wir fühlen eine unendliche Dankbarkeit Edith und Arnold gegenüber, wie sie uns durch die täglichen Gespräche, Anregungen, ihr Einfühlungsvermögen und ihre liebende Fürsorge begleitet haben.
Auch wenn es zeitweise herausfordernd war. Als besonderes Geschenk empfanden wir, dass uns die Beiden immer gemeinsam begleiteten. So konnten unsere Themen sowohl aus weiblicher, als auch aus männlicher Sicht beleuchtet werden …
Abschließend kann ich für mich sagen, dass mir diese wertvolle Zeit wie eine „Turbo-Ent-Wicklung“ vor kam …
Bereits im Vorgespräch habe ich gespürt, dass diese Arbeit Deine Berufung ist. Ich schätze Deine Kompetenz, Klarheit, Ehrlichkeit und Dein Einfühlungsvermögen. Ich habe mich stets sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Als wir vor 4 Monaten nach Deutschland zurückkehrten, fiel mir das Ankommen recht schwer. Oft hörte ich mich innerlich sagen: „ich kann nichts mehr sehen und nichts mehr hören, möchte mich am liebsten verkriechen“.
So führte mich „das Universum“ zu einem Dunkelretreat bei Arnold E. Wiegand in Kelkheim. Dort verbrachte ich letzte Woche 6 Tage und 6 Nächte in völliger Dunkelheit.
Für mich war es eine sehr herausfordernde und auch zugleich eine sehr heilsame Zeit.
Durch die Dunkelheit und das nur-mit-sich-selbst-beschäftigt-Sein wird man automatisch mit seinen Schattenseiten konfrontiert. Der Verstand holt unsere ungelösten Erlebnisse/Traumata, die im Unterbewusstsein schlummern, immer wieder hervor. Er beeinflusst so unser Handeln im gegenwärtigen Moment durch die damals übernommenen Glaubenssätze.
Gerne erzähle ich Euch von einem der vielen Prozesse, die ich während des Aufenthalts erlebte:
Mit der Dunkelheit kam ich gut zurecht, jedoch hatte ich das Gefühl, nicht genügend Sauerstoff zu bekommen – trotz Belüftung der Räume. Mein Verstand bot mir verschiedene Szenarien an und so verstärkte sich das Gefühl von Luftnot immer mehr bis hin zur Panikattacke. Von Arnold hatte ich gelernt, dieses Gefühl anzunehmen und nicht zu verdrängen, so, wie wir es gerne im Alltag tun. Es geht darum, im gegenwärtigen Moment zu bleiben und dieses Gefühl, sei es noch so unangenehm, vollständig zu durchfühlen ohne es zu bewerten oder in den Widerstand zu gehen. Dieser Prozess kann unterschiedlich lange andauern und von unterschiedlicher Intensität sein, wobei die Gefühle auch wechseln können.
Plötzlich tauchte eine längst vergessene (oder verdrängte) Situation vor meinem inneren Auge auf. Als Jugendliche wäre ich fast ertrunken, als ich in einem Fluss in einen Strudel geriet, der mich immer wieder nach unten zog. In letzter Minute konnte mich meine damalige Freundin retten.
Immer wieder kamen Tränen und ein Gefühl der Ohnmacht, bis es immer stiller in mir wurde und sich ein innerer Friede einstellte. Da wurde mir bewusst, woher dieses beklemmende Gefühl, das mich in geschlossenen Räumen immer wieder einholte, herrührte. Danach konnte ich die Zeit im Dunkeln ohne Angst vor Erstickung erleben.
Ich habe schon viele Therapien hinter mir, die mir mehr oder weniger wie „Möbel rücken“ vorkamen. Wer jedoch wirklich in die Tiefe gehen möchte, dem empfehle ich ein Dunkelretreat. Es braucht nur eine Portion Mut und die Bereitschaft, sich voll und ganz einzulassen.
Es gäbe noch vieles zu berichten, was mir die Dunkelheit an Geschenken bot, das würde jedoch den Rahmen hier sprengen. Mein Mann möchte auch gerne diese wundervolle Erfahrung machen und geht im August in die Dunkelheit und wir zusammen als Paar im September.
Als sich das Retreat dem Ende näherte, kam zuerst der Gedanke:
„endlich wieder in die Freiheit“ und zugleich stellte ich mir die Frage:
„oder war der Aufenthalt in der Dunkelheit etwa die Freiheit?!
Er lebt selbst was er predigt, was in einer Zeit von „Wasser predigen und Wein saufen“ schon einmal zu betonen ist.
Bei meinem Aufenthalt stellte ich ebenso fest, mit wieviel Liebe und Hingabe Arnold arbeitet und das ganze ohne dabei Erwartungen an mich oder die kommende Zeit zu haben. Ganz nach dem Motto „was kommt das kommt“. Gerade in einer Zeit voller Verurteilungen, sei es im eigenen Kopf über sich selbst oder andere, bietet alleine diese Aura eine Oase für das bewusste fühlen & erleben.
Generell hatte ich das Gefühl, mich gegenüber Arnold komplett öffnen zu können und ich bin dankbar für die Entwicklung welche ich dank ihm machen durfte.
Er hat es mir erlaubt mich in meinem Tempo zu entwickeln & trotzdem genau die Art Beistand zu leisten die ich brauchte.
Ebenso die Örtlichkeiten sind perfekt dafür ausgelegt um sich selbst in der Dunkelheit zurecht zu finden und ich habe mich rundum wohl gefühlt.
Ich empfehle Arnold‘s Dunkelretreat jedem, der endlich aus dem „Leiden aussteigen“ möchte um ein Leben in Erfüllung und Gänze zu leben.
Die wertvolle Zeit in der Dunkelheit zeigte uns, dass es im Nichts alles zu finden gibt.
Uns als Paar hat diese Erfahrung in unserer Zweisamkeit noch mehr und sehr tief verbunden. Eine Zeit ohne Zeit, denn das Zeitgefühl gab es irgendwann nicht mehr. Die Zeitlosigkeit als Orientierungslosigkeit hat uns befreit in dem Sinne, dass Zeit nicht existiert und unwichtig wird.
Die Stille zu finden war für uns von Anfang an als erstrebenswertes Ziel vorhanden, doch als wir die Stille, ohne Ziel, ohne Absicht erfuhren, im Hier und Jetzt, war es für uns eine unglaublich schöne Erfahrung.
Während der Woche konnten wir tiefer in unsere auftauchenden Themen vordringen und diese wahrnehmen, die Gefühle ohne Etikett annehmen und in uns integrieren. Durch die Auflösung von uralten Themen aus tiefster Kindheit fanden wir Wege uns auf direkteste Art und Weise weiterzuentwickeln.
Als Paar sich gemeinsam weiterzuentwickeln ist eine wunderbare, einzigartige Erfahrung.
Arnold und Edith haben uns während der viel zu kurzen Zeit professionell betreut und uns während der Gespräche in der Dunkelheit auf eine wunderbare und einfühlsame Weise über unsere eigenen Grenzen hinweg begleitet und geführt.
Wir fühlten uns geborgen, sicher und die Beiden boten uns ein sehr angenehmes, wohliges temporäres zu Hause, mit einem geradezu famosen Essen, in seiner schmackhaften Vielfalt wie wir es uns nur wünschen konnten.
Am Ende der Woche sagten wir beide einstimmig, „das war viel zu kurz, wir könnten noch ein – zwei Wochen hinhängen“.
Nachhaltigkeit: Die Prozesse sind angestoßen und wirken weiter. Seit dem Dunkelretreat sehen und erfahren wir die Welt in einer anderen Art. Automatisch kommen weitere Themen an die Oberfläche. Im Dunkelretreat konnten wir eine neue Art kennenlernen mit diesen umzugehen und diese aufzulösen. Wahrnehmen – Fühlen – ohne Etikett annehmen.
Der zeitlose Zustand war eine einzigartige Erfahrung. Die Wahrnehmung auf den Augenblick fokussiert ist worum es in der Wahrnehmung geht. Im Hier und Jetzt zu sein. Ohne Plan, ohne Ziel, ohne Absicht.
Nichts ist Alles, Alles ist Nichts.
Oder wie Laotse` schon sagte: „Beim Nichtstun bleibt nichts ungetan“.
Vielen Dank für alles.
In den Gesprächen mit Arnold fanden sich neue Impulse und Denkansätze, bekam ich neue Freiheit, an mein Leben unbefangen heranzutreten.
Und ans Licht kam in jedem Fall eine Andere, als in das Dunkel hineinging.
Vielen Dank dafür!
Ich durfte erkennen und erfahren, wann ich wirklich authentisch bin. Es war kein Wort mehr, sondern ein innerliches Begreifen. Auch die Rohkost in Form von Salaten, haben den Prozess für mich unterstützt.
Durch die Kompetenz und gute Führung von Arnold in Form von passenden Worten oder Sätzen, Hinweise oder Fragen, spezielle Aufgaben, konnte ich dieses wunderbare Ergebnis erreichen.
Ich habe einen tiefen inneren Frieden erfahren und habe das Gefühl, dass ich mit meiner Seele verbunden bin. Dafür bin ich zutiefst dankbar!
Von Herzen Danke!
Dass sich diese kurze Zeit als so heilsam, aufregend und transformierend zugleich rausstellen sollte, hätte ich niemals geahnt.
Nach der Ankunft und einem kurzen Kennenlernen von Arnold und den Räumlichkeiten bei Licht, gingen die Lichter aus. In der Dunkelheit war kein Unterschied zwischen Augen auf oder zu in meinem Blickfeld mehr zu erkennen. Eine Dunkelheit, die ich vorher so nicht erlebt habe.
Ich fand mich schnell zurecht und alles war sehr gut ertastbar. Sogar das Schreiben und Duschen funktionierte gut und jede kleine alltägliche Tätigkeit wurde zu einem neuen Erlebnis. Da jegliche Reize fehlten, kam ich schnell mit meinem Innenleben in Kontakt und konnte Beklemmungen und Verspannungen, die ich im Alltag nie wahrgenommen hatte, erkennen.
Gleichzeitig und vor allem nachts, wurden mir viele Ängste und Zwänge aufgezeigt, die ich dank Arnolds großer Hilfe, Kompetenz, Weisheit und sehr sehr hilfreichen Methode annehmen und transformieren konnte. Nach jedem der täglichen Gespräche und einiger Prozessarbeit, erfuhr ich eine riesige Erleichterung und jedes mal war es, als würden neue Energiereserven in mir freigesetzt. Ich kam mit einem Gefühl der Freiheit in Kontakt, was mir große Freude und Leichtigkeit brachte.
Von Tag zu Tag war es dank der Tools, die mir Arnold an die Hand gab, leichter mit den eigenen Gefühlen umzugehen. Besonders spannend war die Beobachtung der Träume, die sich vor allem ab der 3. Nacht intensivierten und sich anfühlten, als kämen sie aus einer anderen Dimension. Nach nur vier Tagen fühlte ich mich, als hätte ich ein paar dutzend Kilo Ballast zurückgelassen und beendete mein Retreat mit großer Lebensfreude und Dankbarkeit.
Tausend Dank, lieber Arnold, für diese einmalige und so so wertvolle Erfahrung und die große Bereicherung für mein Leben.
Ich kann es jedem nur empfehlen und werde sicherlich wieder in die Dunkelheit gehen.
Jedoch kamen immer wieder andere „wichtige“ Dinge dazwischen, das Dunkelretreat wurde Jahr für Jahr verschoben. Aus dem Sinn ging es mir allerdings nie.
Mitte 2020 beschloss ich letztendlich, für 10 Tage in die Dunkelheit zu gehen. Die Gründe hierfür waren vielfältig.
Vor allem aber merkte ich, dass ich in vielen Prozessen der Selbstfindung steckengeblieben war – es wurde Zeit für mein Retreat in der Dunkelheit.
Nach meiner verbindlichen Anmeldung wurde ich zusehends nervöser – von Tag zu Tag, von Woche zu Woche.
Ich hinterfragte meine Entscheidung und die Angst vor dem, was da auf mich zukommen würde, wuchs.
Allerdings auch die Vorfreude darauf, in etwas gänzlich Neues, Tiefes einzutauchen.
Mitte November war es dann soweit. Ich kam am frühen Abend an, Arnold empfing mich freundlich und zeigte mir die Räume, die für die kommenden 10 Tage mein Zuhause waren.
Nach einer kurzen Eingewöhnungs- und Orientierungszeit ging alles sehr schnell – und ich befand mich in absoluter Dunkelheit.
Kein Schimmer, kein noch so kleiner Lichtfunke – nur samtene Schwärze.
Über meine Prozesse während dieser Zeit nur so viel:
Arnold ist ein extrem klarer & feinfühliger Therapeut mit tiefem spirituellen und therapeutischen Wissen.
Die täglichen Gespräche mit Ihm waren für mich immens wertvoll. Dafür bin ich ihm sehr, sehr dankbar!
Ganz sicher wäre ich ohne die Gespräche (1 x täglich) nicht einmal ansatzweise in die Bereiche gelangt in die es zu gelangen galt – dafür ist unser Verstand zu trickreich.
Arnold kennt diese Tricks – seine Begleitung ist die helfende Hand, die man immer nehmen kann, aber nicht muss.
Ich werde ganz bestimmt & sehr bald wieder in die Dunkelheit eintauchen, um das Licht in mir zu befreien.
Gnṓthi seautón- wer sich selber sucht kann sich in der Dunkelheit finden.
Die Aspekte, die während des Abends und der Nacht auftauchten, half mir Arnold am Morgen zu sortieren. Dies gab meinen Reflektionen tagsüber eine hilfreiche Struktur, und im täglichen Gespräch am Nachmittag konnte ich vieles integrieren. Ebenso wichtig war, dass Arnold den äußeren Container sicher hielt. Um mich in Offenheit mit meinen inneren Themen auseinandersetzen zu können, war dies für mich eine zwingende Voraussetzung. Es war erstaunlich zu sehen, wie viele Erfahrungen, von denen ich dachte, dass ich sie hinlänglich bearbeitet hatte, noch immer nicht wirklich integriert waren.
In dieser sehr intensiven Situation spielten für mich auch die äußeren Umstände und räumlichen Gegebenheiten eine wichtige Rolle. Die Räume waren angenehm groß. Zu Beginn dachte ich, dass die Schrägen unterm Dach eine Einschränkung bedeuten würden, aber schon bald empfand ich sie als sehr hilfreich, um mich im Raum zu orientieren. Arnold ist sehr bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. So konnte ich mir aussuchen, was ich essen und trinken wollte, aber ich hatte diesbezüglich keine besonderen Wünsche; vielmehr wollte ich mich auf die vegane Rohkost einlassen. Es war ausgesprochen lecker, und einige Rezepte haben mich inspiriert, und die werde ich beibehalten. Arnold bot mir an, täglich eine Wärmflasche zu bringen, und diese trugen ebenfalls sehr zu meinem Wohlbefinden bei.
Es war mein erstes Dunkelretreat, und ich kann mir weitere gut vorstellen, kam ich doch mit mir in einer Tiefe in Kontakt, wie es mir bislang im Alltag oder auch in anderen Retreats nicht möglich war. Auf die Nachhaltigkeit bin ich gespannt – ich bin mir jedoch sicher, dass diese Erfahrungen nachhaltige Spuren hinterlässt.
Lieber Arnold, vielen Dank für deine kompetente Unterstützung.
Da es mir wichtig war abzuwarten was sich in meinem Leben verändert und wie nachhaltig, melde ich mich erst jetzt. Da ich mit meinen 48 Jahren doch schon Einiges ausprobiert habe, war die Dunkelheit eine eher „letzte“ Chance um mein Leben zu verbessern. Und diese Chance habe ich mit deiner Hilfe voll genutzt!
Das hat sich nachhaltig verändert:
Der Kontakt zu meiner Mutter hat mich früher immer gestresst und getriggert. Seit meinem Aufenthalt im Dunkeln, keine Spur davon. Ich rede mit meiner Mutter und kann vollkommen gelassen und ruhig bleiben ohne mich zu verstellen oder in Gedanken abzudriften. Ich kann sogar Mitgefühl für meine Mutter entwickeln. Das hätte ich nie für möglich gehalten, da ich schon so viel unternommen habe um so weit zu kommen. Doch jahrelange Gesprächstherapie, systemische Aufstellung, Hypnose und vieles andere hatten nicht die Wirkung wie ein paar Tage Dunkelheit. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erfahren hätte.
Ausserdem habe ich mich, seit ich denken kann, von meinen Mitmenschen getrennt gefühlt und habe immer wieder darunter gelitten, bzw. mich tief innen sehr einsam und ungeliebt gefühlt. Jetzt weiss ich, dass ich mir Liebe und Anerkennung selbst geben kann und dies bewirkt, dass ich offener bin meinen Mitmenschen gegenüber, dass ich mich unverstellt zu zeigen wage und somit auch viel mehr Verbindung zu anderen spüre. Ich habe keine Angst mehr davor abgelehnt oder beurteilt zu werden.
Es fällt mir auch leichter Entscheidungen zu treffen, weil ich mich viel mehr spüre und somit besser wahrnehmen kann was gut für mich ist und was nicht.
Meine Beziehung ist auch im Wandel. Mein Partner und ich haben seit 7 Jahren keinen Sex. Keiner von uns hat es gewagt darüber zu sprechen. Nach dem Dunkelretreat habe ich den Mut und die Selbstsicherheit gefunden um meine Bedürfnisse mitzuteilen. Ich bin nicht länger bereit ein halbes Leben zu leben. Ich will ein fröhliches, intensives und abenteuerliches Leben führen – mit oder ohne Partner. Diese Selbstliebe habe ich wieder erlernt.
Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals für deine Betreuung. Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt und das Essen habe ich sehr genossen.
Ich werde auf jeden Fall wieder kommen!
Ganz viele Grüße